Da KDE sehr weitreichend konfigurierbar ist, werden eine Menge
Konfigurationsdateien benötigt. Um einerseits die Editierbarkeit per Hand
zu gewährleisten, andererseits aber eine hinreichende Performance zu
haben, wurde der Binärcache eingeführt: KDE System Configuration
Cache, oder kurz: ksycoca. Damit dieser immer aktuell bleibt, schaut der KDEd
nach, ob Dateien verändert wurden, und baut den Cache entsprechend neu.
Dabei wird FAM verwendet, oder (falls nicht verfügbar) ein
Pollingverfahren.